Preise für Wohneigentum im ersten Quartal 2024 gesunken

 Preise für Wohneigentum im ersten Quartal 2024 gesunken

Moderne Wohnarchitektur in einer ruhigen Straße in der Schweiz

Im ersten Quartal 2024 verzeichnete der schweizerische Immobilienmarkt einen Rückgang der Preise für Wohneigentum. Laut den neuesten Daten sanken die Preise landesweit um durchschnittlich ein Prozent.

Entwicklung der Immobilienpreise

In großen städtischen Agglomerationen verzeichneten die Preise für Einfamilienhäuser einen Rückgang von 0,7 Prozent, während die Preise für Eigentumswohnungen um 1,3 Prozent fielen. Besonders betroffen waren die Preise für Einfamilienhäuser in städtischen Gemeinden großer Agglomerationen, die um 2,6 Prozent sanken. In Gegensatz dazu stiegen die Immobilienpreise in kleineren städtischen Agglomerationen und außerhalb der Agglomerationen um 4,6 Prozent.

Regionale Unterschiede

Auch bei den Eigentumswohnungen variierten die Preisanpassungen je nach Region. In intermediären Gemeinden wurde der stärkste Rückgang mit einem Minus von 4,2 Prozent registriert, während in städtischen Gemeinden mittelgroßer Agglomerationen ein Anstieg von 0,5 Prozent zu verzeichnen war.

Statistische Daten

Der Schweizerische Wohnimmobilienpreisindex fiel im Vergleich zum Vorquartal um ein Prozent auf 116,3 Punkte. Dieser Index basiert auf einem Basiswert von 100, der für das vierte Quartal 2019 festgelegt wurde. Im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres lag die Teuerungsrate bei 1,5 Prozent, wie aus den aktuellen Zahlen des Bundesamtes für Statistik hervorgeht.

Weitere Informationen findet man auf immo7.ch

websetcom

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